«Ich gehe nicht von Bord wie Schettino. Ich gehöre ans Ruder.» Bernhard Burgener, FC-Basel-Boss
Klein, aber fein ist der Weihnachtsmarkt in Sins. Und erfreut sich vielleicht gerade deshalb grosser Beliebtheit.
Der Wiehnachtsmärt öffnet am Sonntag, 19. November, die Tore. Am Abend schliesst er sie wieder. Da heisst es, hellwach zu sein und sich einzudecken mit weihnachtlichen Dingen. Die Verkaufsstände quellen über vor Kitsch und Kunst, Nützlichem und Absurdem.
Ewige Favoriten
Auch kulinarisch trumpft der Wiehnachtsmärt auf. Am Start sind die ewigen Favoriten: Raclette, Marroni, Bratwurst, Punsch und Glühwein. Wer kann da schon widerstehen?
Samichlaus, nicht Santa Claus
Nur weil am Sonntagabend am Wiehnachtsmärt die Lichter ausgehen, ist es in Sins noch lange nicht zappenduster. Bis Heiligabend zelebrieren Kind und Gross die beSinsliche Zeit. Mit dem Samichlaus am 6. Dezember, der noch ein richtiger Nikolaus ist. Er riecht nach Wald und nicht nach Plastik wie sein Kollege im New Yorker Warenhaus.
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