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«Warum bin ich eigentlich nicht Surfer geworden?» Erik Zabel, Radrennfahrer
«Ave Caesar, morituri te salutant!» (Sei gegrüsst Caesar, die Todgeweihten grüssen dich!), brüllten die Gladiatoren im alten Rom, bevor sie sich die Schädel einschlugen.
Für alle
Blutrünstig geht es am Augusta Raurica Lauf nicht zu und her. Die Lauflustigen stellen sich einem friedlichen Kampf. Gegner sind die Uhr und der innere Schweinehund. Der Hauptlauf der Frauen und Männer ist 12 Kilometer lang. Junioren und Jogger bewältigen 5,5 Kilometer, Schülerinnen und Schüler laufen Kurzdistanzen. Insgesamt umfasst der Lauf nicht weniger als 23 Kategorien.
Entstauberin gesucht
Den Streckenrekord der Frauen hält die Baslerin Ursula Jeitziner – seit zwei Jahrzehnten schon. 1997 legte sie die Strecke in 42.59 Minuten zurück. Ob es am 10. November einer Athletin gelingt, den Uraltrekord zu entstauben? Die Bestzeit des starken Geschlechts liegt bei 37.48 Minuten, im Jahr 2011 aufgestellt vom Eritreer Ogubit Berhane aus Münchenstein.
Originelle Medaillen
In Augst werden die Lauflustigen nicht bloss mit einem feuchten Händedruck verabschiedet. Sie erhalten Medaillen, die einer römischen Münze nachempfunden sind. Noch besser ergeht es den Tagessiegern. Sie machen sich schwer beladen mit einem fünf Gramm leichten Goldbarren der Basellandschaftlichen Kantonalbank vom Acker.
Weitere Infos zum Lauf unter laeufervereinbaselland.ch.
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