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«Am Strand zu sitzen wird völlig überschätzt.» Formel-1-Fahrer Mark Webber nach seinem Rücktritt
Gegolft wird in Europa seit dem frühen Mittelalter. Auswanderer trugen den Sport um den Globus, als viele noch glaubten, die Erde sei eine Scheibe. In den USA ist Golf längst zu einer Volksbewegung geworden. Ich, du, er, sie – alle golfen. Der Handelsvertreter, die Verkäuferin genauso wie Donald Trump und Barack Obama.
Einsteiger willkommen
Auch in der Schweiz streift der Sport sein nobles Image ab. Einsteiger sind willkommen, egal, wie dick ihr Portemonnaie ist. Zu beachten sind nur ein paar Regeln, die für zivilisierte Leute von heute kein Problem darstellen. So sollte man tunlichst vermeiden, im Clubhaus aus der Weinflasche zu trinken. Oder beim Abschlag einen Vogel im Flug zu treffen.
Hole-in-one
Das Einmaleins des Golfens lernt man in der Gruppe oder im Einzelunterricht bis zur Platzreife. Dann geht es richtig los. Mit etwas Übung und viel Schwein findet der Ball eines wunderbaren Tages als Hole-in-one den Weg ins Loch.
Lee Trevino
Wer auf den Geschmack gekommen ist, meldet sich beim Golfclub seiner Wahl. Wer zögert, sollte sich mit Lee Trevino beschäftigen. Der ehemalige Weltklassespieler sagt: «Golf ist der grösste Spass, den man mit angezogenen Hosen haben kann.» Lee Trevino, 82, Enkel eines mexikanischen Totengräbers und in seiner Jugend Baumwollpflücker, ist ein kluger Mann.
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