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«Was soll ich mit den Spielern reden, ich bin doch kein Pfarrer.» Werner Lorant, Fussballtrainer
Urs Freuler war in den achtziger Jahren des letzten Jahrhunderts ein Superstar der surrenden Speichen. 15 Etappen gewann der Sprinter am Giro d'Italia. Dem Mann mit Schnauz flogen die Küsschen der Signorinas zu.
Remo Freuler
Dreieinhalb Jahrzehnte später ist es Remo Freuler, der in Bella Italia für Furore sorgt. Der 28-Jährige mit Geburtsort Ennenda spielt bei Atalanta Bergamo. Er markiert im Mittelfeld den Chrampfer, der Torgefahr ausstrahlt.
Aussortiert
Remo Freulers Karriere ist bemerkenswert. Bei GC für zu wenig gut befunden, wurde er nach Winterthur abgeschoben. Viele hätten resigniert. Nicht so Freuler. Er kämpfte sich zurück und schaffte via Luzern 2016 den Sprung nach Italien.
Juve, Inter?
Inzwischen parliert er perfekt Italienisch und liebäugelt mit einem Karrieresprung. Italienische Grossclubs haben ihn im Visier. Remo Freuler bei Juve, Inter? Bei GC beissen sie sich in den noblen Hintern.
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